Noch gibt es Tageslicht, dann schließen sich die Türen. |
Hier geht es in die Unterwelt, in den Basistunnel der Staumauer Wendefurth. |
Blick nach oben in einen senkrechten Schacht: darin hängt ein Pendel zur Kontrolle einer eventuellen Neigung der Staumauer |
Messhilfe: auf die Spitzen wird ein Messfernrohr gesetzt und damit der Faden des Pendels anvisiert. "Ein paar Millimeter Schwankung, je nach Last auf die Mauer, sind normal" war zu erfahren. |
Das Gewicht des Pendels hängt in einem Wassertank zur Dämpfung zufälliger Pendelbewegungen. |
Der Gang folgt der gekrümmten Staumauer. |
Messstellen für den Wasserdruck in der Mauer. |
Messung des Fugenspaltes. |
Das Foto vom Bau der Staumauer zeigt die Gänge und einen senkrechten Schacht, in dem später eines der Pendel hängen wird. Wasserseitig wird die oben beschriebene Fugendichtung eingebracht. |
Ablassrohre der Staumauer (hellblau) und Turbinenleitung und Turbine (dunkelblau) mit Generator (rot) |
Stahltür zum Verschließen des Schieberraumes |
Im Schieberraum |
Wenn diese Tür zufällt... ... sollte keiner mehr in der Halle sein. |
Toter Gang. Von dort aus kann die Seite der Staumauer besichtigt werden. So kann beurteilt werden, ob die Mauer noch sicher im Schiefergestein steht. |
Hydraulikaggregat, u.a. für die Schieber. Mit hebelbetriebener Notbetätigung. |
Der River-Rider im Auslauf der Talsperre liefert einige Kilowatt. |
Ansicht des Pumpspeicherwerkes Wendefurt von der Wasserseite aus. Vorn: die gewaltige Turbinehalle, in der zwei Generatoren mit je 40 MW installiert sind. |
Adern der Energie. Zwei 110-kV-Leitungen überspannen das Speicherbecken. |
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