8 Stunden auf der Leipziger Buchmesse brachten viele schöne und interessante Eindrücke aus der Welt der Bücher, viele neue Lesempfehlungen – und die Erkenntnis, daß man wohl nicht im mindesten schaffen würde, alles lesenswerte auch zu lesen.
Wie immer gab es auch einige Kunstinstallationen. Zu diesem gehörte die Ausstellung des polnischen Künstlers Tomasz Gudzowaty, der in seinem Projekt "Paper Dreams" alte Polaroid-Schwarzweiß-Fotos künstlich altern ließ und sie dann auf großformatigen Papierbahnen ausdruckte.
Im Zeitalter der digitalen Landkarten ein Anachronismus: Globusse.
Einen Globus hat auch das Messemännchen (ja, das gibt es immer noch!) als Kopf:
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