Die Reise führt zum Magdeburger Wasserstraßenkreuz, um auch mal beim Thema Wasserstraße zu bleiben. Immerhin sahen wir dort sogar ein paar Schiffe.
Zurück ging es über Lostau und Körbelitz.
Start am Schönebecker Salinekanal, an dem die Weltradmanufaktur liegt |
Dieser Brückenbogen ist das Tor zu einem schönen Radweg, auf dem man Magdeburg an der Elbe entlang durchqueren kann, (fast) ohne mit dem Straßenverkehr in Kontakt zu kommen. |
Rast am Elbufer |
Der frisch restaurierte Kettendampfer, im Vordergrund das Heckteil im Originalzustand, unrettbar verrostet |
Die Hubbrücke zum Hafen. |
Halt. Treppe. Und unübersehbar: da hat jemand das Weltrad-W angebracht. |
Auf der geschwungenen Herrenkrug-Brücke wieder an das rechte Elbufer |
Wer genau hinsieht, erkennt die Radfahrer und die Wiesen am Elberadweg |
In Hohewarte: ein ehemals schönes Ausflugslokal mit Blick auf die Elbe |
Hier spart das Wasserstraßenamt: Von der Doppelsparschleuse (der Name kommt eigentlich von der durch die Konstruktion der Schleuse bedingte Wasserersparnis) ist nur eine der beiden Schleusenkammern in Betrieb. Die andere ist trocken und der Beton sieht auch nicht danach aus, als ob diese Kammer je in Betrieb war.
Die Vorkammer der Schleuse mit den mächtigen Überströmkanälen |
Blick in die leere Schleusenkammer |
Ein Ausflugsschiff in der Schleusenkammer |
Kirche in Lostau |