Anstelle von Kräutersalz:
Eine der wichtigsten Faustformeln beim Fotografieren: Sonne lacht - Blende 8. Die Belichtungszeit entspricht dabei etwa der ISO-Filmempfindlichkeit. Klappt auch heute noch.
Dienstag, 28. Mai 2013
Mittwoch, 22. Mai 2013
Samstag, 18. Mai 2013
Damenorchester Salome
Die Konzertreihe "Klänge im Raum" feiert in diesem Jahr ihr 20. Jubiläum. Bereits fast ebensolange finden auch die Konzerte im Zenser Künstlergarten von
Wolf-Michael und Bärbel
Feldbach statt, zum 17. mal, wie Michael Feldbach vor dem Konzert sagte. In dieser Zeit hatte das Open-Air-Konzert schon einige Wetterkapriolen erlebt, von heiß und sonnig bis zu wolkenbruchartigem Gewitterguß war schon alles dabei. Auch diesmal lief das Konzert in Gefahr, verregnet zu werden - aber Michael Feldbachs Hinweis, sollte es regnen, so lägen für jeden Besucher kostenlose Regencapes bereit, erwies sich zum Glück als unnötig. Regnete es den ganzen Tag über und noch bis in den Nachmittag hinein, so hellte sich kurz vor Beginn des Konzertes der Himmel auf, später schien sogar die Sonne und die Schwalben flogen wieder höher über den Himmel.
Diesmal war das Damenorchester Salome aus Berlin zu Gast, eine aus acht Musikerinnen (Trompete, Saxophon, Sousaphon, Trommel, Pauke und Banjo) bestehende, excellente Dixiland- und Jazzkapelle aus Berlin. Im Stil einer Marching Band interpretierten sie Titel zwischen Jazz und Pop stilsicher und äußerst lebendig.
Die Musik variierte von Jazz-Standards wie dem Water Melon Men oder Tequila, über Alte Berliner Schlager der 1920er Jahre (wie das herrliche "Wenn ich vergnügt bin muß ich singen") und Brechts Mackie-Messer-Ballade bis zu Pop-Titeln wie "I feel good". Die Musikeinsätze waren hervorragend getimed und auf den Punkt genau ausgeführt. Neben der Musik war auch die Choreografie sehenswert. Auf der nur drei mal zehn Meter großen Bühne schafften sie die Wechsel der Positionen mit einer Leichtigkeit, die Professionalität im Auftritt verriet.
Die acht Damen durften nicht ohne Zugabe gehen, und sie ließen sich dazu auch nicht lange bitten. Mit dem zum mitsingen einladendenden, dann aber leise und gefühlvoll endenden Bella Ciao ging ein begeisternder Konzertabend zu Ende.
Wer die Gelegenheit hat, das Damenorchester Salome live zu hören, der sollte sie sich nicht entgehen lassen.
Ein paar mehr Bilder gibt es weiter unten...
Diesmal war das Damenorchester Salome aus Berlin zu Gast, eine aus acht Musikerinnen (Trompete, Saxophon, Sousaphon, Trommel, Pauke und Banjo) bestehende, excellente Dixiland- und Jazzkapelle aus Berlin. Im Stil einer Marching Band interpretierten sie Titel zwischen Jazz und Pop stilsicher und äußerst lebendig.
Die Musik variierte von Jazz-Standards wie dem Water Melon Men oder Tequila, über Alte Berliner Schlager der 1920er Jahre (wie das herrliche "Wenn ich vergnügt bin muß ich singen") und Brechts Mackie-Messer-Ballade bis zu Pop-Titeln wie "I feel good". Die Musikeinsätze waren hervorragend getimed und auf den Punkt genau ausgeführt. Neben der Musik war auch die Choreografie sehenswert. Auf der nur drei mal zehn Meter großen Bühne schafften sie die Wechsel der Positionen mit einer Leichtigkeit, die Professionalität im Auftritt verriet.
Die acht Damen durften nicht ohne Zugabe gehen, und sie ließen sich dazu auch nicht lange bitten. Mit dem zum mitsingen einladendenden, dann aber leise und gefühlvoll endenden Bella Ciao ging ein begeisternder Konzertabend zu Ende.
Wer die Gelegenheit hat, das Damenorchester Salome live zu hören, der sollte sie sich nicht entgehen lassen.
Ein paar mehr Bilder gibt es weiter unten...
Mittwoch, 8. Mai 2013
Nach dem Regen
Der Garten ist bepflanzt, zum größten Teil jedenfalls. Die Tomaten fehlen z.B. noch (die stehen aber auch schon bereit).
Die ersten Tage wurde mit der Gießkanne gegossen – eigentlich lassen auf dem oberen Bild nur die dunklen Spuren der Gießstellen in der lehmigen Erde die Pflanzstellen und Beete erkennen. Dann kamen am 7. Mai 50 Millimeter Regen von oben herab. Das Gießen hat sich jetzt erst mal erledigt...
Direkt nach dem Regen sah der Garten eher danach aus, als ob wir Reis pflanzen wollten. Glücklicherweise hat der teilweise wolkenbruchartige Regen nichts weiter zerstört.
Auch wenn der Regen dringend nötig war – einen Nachteil hatte er: auch das Unkraut hat jetzt großflächig Wasser bekommen...
Die ersten Tage wurde mit der Gießkanne gegossen – eigentlich lassen auf dem oberen Bild nur die dunklen Spuren der Gießstellen in der lehmigen Erde die Pflanzstellen und Beete erkennen. Dann kamen am 7. Mai 50 Millimeter Regen von oben herab. Das Gießen hat sich jetzt erst mal erledigt...
Direkt nach dem Regen sah der Garten eher danach aus, als ob wir Reis pflanzen wollten. Glücklicherweise hat der teilweise wolkenbruchartige Regen nichts weiter zerstört.
Auch wenn der Regen dringend nötig war – einen Nachteil hatte er: auch das Unkraut hat jetzt großflächig Wasser bekommen...
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