Bei dem schönen Wetter war heute auch Kürbisernte. Nicht so viel wie im vergangenen Jahr, aber es wird schon bis zum Frühjahr reichen. Wobei das auf dem Foto nicht alle Kürbisse sind - ein paar sind bereits verschenkt, ein paar selbst gegessen, und aus einem wurde ein schreckliches Halloween-Gesicht geschnitzt (der Inhalt wurde aber nicht weggeworfen, sondern ergab auch eine schöne Suppe).
Eine Frucht auf dem Bild ist übrigens kein Kürbis. (Richtig, es ist die kleine grüne Kugelzucchini).
Passend zur heutigen Ernte gab es dann Kürbis-Kartoffel-rote-Bete-Mus mit gebratener Hühnerbrust (nein, das ist kein Teller voll Ketchup). Der leicht erdige Bete-Geschmack macht das Kürbismus etwas herzhafter und ergibt eine interessante Geschmacksmischung.
Ein richtiges Rezept gibt es an dieser Stelle nicht. Wer's nachkochen will – das Gericht ist etwa so entstanden: man nehme einen halben mittelgroßen Kürbis, ein paar Kartoffeln und eine rote Beete (eine normalgroße, oder ein Stück vom Gartenmonster), scheide alles klein und koche es weich, püriere es dann mit einem Mixstab und verfeinere es evtl. nach Wunsch noch mit etwas Sahne. Fertig.
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