Nach Weihnachten im Magdeburger Naturkundemuseum gewesen und die Sonderausstellung mit den Wildlife-Fotografien des Jahres angeschaut. Sehr gelungene Fotos. Die Ausstellung läuft übrigens noch bis zum 25. Januar 2015.
Eine der wichtigsten Faustformeln beim Fotografieren: Sonne lacht - Blende 8. Die Belichtungszeit entspricht dabei etwa der ISO-Filmempfindlichkeit. Klappt auch heute noch.
Mittwoch, 31. Dezember 2014
Sonntag, 28. Dezember 2014
Wintergemüse
Der Boden ist gepflügt und wartet auf das Frühjahr. Bis dahin kann der Frost seine Arbeit tun und für eine krümlige Scholle sorgen.
Nur der Grünkohl steht noch in einer Ecke des Gartens, ist bis zum Frost gewachsen und kann jetzt geerntet werden.
Nur der Grünkohl steht noch in einer Ecke des Gartens, ist bis zum Frost gewachsen und kann jetzt geerntet werden.
Mittwoch, 26. November 2014
Star-Trek-Vorlesung in Magdeburg
Dr. Hubert Zitt kam nun schon zum dritten mal mit seiner Star-Trek-Vorlesung nach Magdeburg, auf Einladung des Fachschaftsrat der Elektrotechnik-Fakultät. Daß der größte Hörsaal der Uni wie bereits bei den vorigen Veranstaltungen bis zum letzten Platz gefüllt war, freute den Raumschiff-Enterprise-Experten sichtlich. "Wirklich – ich komme gern nach Magdeburg", sagte er, und setzte scherzhaft hinzu "da habe ich endlich einen vollen Hörsaal".
Thema der heutigen Veranstaltung waren die Zeitreisen, genauer: "Zeitreisen und Temporale Logik". Das ging nicht ohne die nötige Theorie, die nach einem historischen Exkurs in die Geschichte der Zeitreise-Literatur und -Filme fast die ganze erste Stunde bis zur Pause einnahm. Interessant und durchaus unterhaltsam, wobei ein paar Rätsel immer noch blieben, zum Beispiel nach der Herkunft der ungeheuren Energiemengen, die aus den Berechnungen resultierten. Aber wer fragt schon angesichts der Weite des Weltalls nach so unbedeutenden Einzelheiten. Und notfalls nimmt man das nächste Wurmloch durch die Zeit.
In der zweiten Stunde ging es vor allem um Details aus Filmen wie Time Machine, Zurück in die Zukunft und natürlich Star Trek. Voller Anekdoten, vor allem über bei Zeitreisen immer naheliegenden Paradoxien. Und auch um notwendige Änderungen der Grammatik:
Anhand der Filme konnte Hubert Zitt wunderbar die Probleme von Zeitreisen zeigen. Erkennbar wurde aber auch, wie gut sich die Filmemacher mit der Thematik inhaltlich auseinanergesetzt hatten.
Wer die Vorlesung verpaßt hat – für den Donnerstag, 18. Dezember 2014 kündigte Hubert Zitt seine Star-Trek-Weihnachtsvorlesung an der Hochschule Zweibrücken "Wie viel Einstein steckt in Star Trek?" an, die dann per Livestream übertragen werden wird. Und auf das nächste Jahr gab er auch schon einen Ausblick: "2015 ist das Jahr, in das Marty McFly und Doc Brown im zweiten Teil von zurück in die Zukunft gereist sind. Das ist dann Realität. Dann müßte es auch das Hoover-Board geben. Ich glaub, dazu müßte ich mal einen Vortrag zusammenstellen." Wir dürfen also gespannt sein.
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(Volksstimme, 01.12.2014, Campusseite) |
Thema der heutigen Veranstaltung waren die Zeitreisen, genauer: "Zeitreisen und Temporale Logik". Das ging nicht ohne die nötige Theorie, die nach einem historischen Exkurs in die Geschichte der Zeitreise-Literatur und -Filme fast die ganze erste Stunde bis zur Pause einnahm. Interessant und durchaus unterhaltsam, wobei ein paar Rätsel immer noch blieben, zum Beispiel nach der Herkunft der ungeheuren Energiemengen, die aus den Berechnungen resultierten. Aber wer fragt schon angesichts der Weite des Weltalls nach so unbedeutenden Einzelheiten. Und notfalls nimmt man das nächste Wurmloch durch die Zeit.
In der zweiten Stunde ging es vor allem um Details aus Filmen wie Time Machine, Zurück in die Zukunft und natürlich Star Trek. Voller Anekdoten, vor allem über bei Zeitreisen immer naheliegenden Paradoxien. Und auch um notwendige Änderungen der Grammatik:
Anhand der Filme konnte Hubert Zitt wunderbar die Probleme von Zeitreisen zeigen. Erkennbar wurde aber auch, wie gut sich die Filmemacher mit der Thematik inhaltlich auseinanergesetzt hatten.
Abschiedsgruß – nach Vulkanier-Art |
Sonntag, 23. November 2014
Ritterling
Freitag, 31. Oktober 2014
Benschu, Barth und Intrau in Glinde
Ralf Benschu (sax)
Melanie Barth (acc)
Karsten Intrau (git)
Den Abend des Reformationstages verbringen wir schon seit einigen Jahren bei den Konzerten in der Glinder Kirche. In den vergangenen Jahren war dort der Saxophonist Ralf Benschu zu Gast (wie oft schon, wußte keiner so ganz genau) und brachte jeweils einige seiner Musikerkollegen mit. In diesem Jahr in einer auch für ihn ganz neuen Besetzung, denn neben Karsten Intrau, der schon mit Benschu in Glinde spielte, brachte er Melanie Barth mit. Eine echte musikalische Bereicherung der Glinder Konzerte, so war es hinterher auch von anderen Konzertbesuchern zu hören. In diesem Jahr standen dann auch nicht Jazz- und Swing-Klassiker im Vordergrund. Die Musik war deutlich von Melanie Barths Akkordeon bestimmt und hatte ihren Schwerpunkt in Tango und Musette und auch Lieder aus der fabelhaften Welt der Amelie durften natürlich nicht fehlen. Fabelhafte Musik eben.
Melanie Barth (acc)
Karsten Intrau (git)
Den Abend des Reformationstages verbringen wir schon seit einigen Jahren bei den Konzerten in der Glinder Kirche. In den vergangenen Jahren war dort der Saxophonist Ralf Benschu zu Gast (wie oft schon, wußte keiner so ganz genau) und brachte jeweils einige seiner Musikerkollegen mit. In diesem Jahr in einer auch für ihn ganz neuen Besetzung, denn neben Karsten Intrau, der schon mit Benschu in Glinde spielte, brachte er Melanie Barth mit. Eine echte musikalische Bereicherung der Glinder Konzerte, so war es hinterher auch von anderen Konzertbesuchern zu hören. In diesem Jahr standen dann auch nicht Jazz- und Swing-Klassiker im Vordergrund. Die Musik war deutlich von Melanie Barths Akkordeon bestimmt und hatte ihren Schwerpunkt in Tango und Musette und auch Lieder aus der fabelhaften Welt der Amelie durften natürlich nicht fehlen. Fabelhafte Musik eben.
Sonntag, 26. Oktober 2014
Kuerbisernte
Bei dem schönen Wetter war heute auch Kürbisernte. Nicht so viel wie im vergangenen Jahr, aber es wird schon bis zum Frühjahr reichen. Wobei das auf dem Foto nicht alle Kürbisse sind - ein paar sind bereits verschenkt, ein paar selbst gegessen, und aus einem wurde ein schreckliches Halloween-Gesicht geschnitzt (der Inhalt wurde aber nicht weggeworfen, sondern ergab auch eine schöne Suppe).
Eine Frucht auf dem Bild ist übrigens kein Kürbis. (Richtig, es ist die kleine grüne Kugelzucchini).
Passend zur heutigen Ernte gab es dann Kürbis-Kartoffel-rote-Bete-Mus mit gebratener Hühnerbrust (nein, das ist kein Teller voll Ketchup). Der leicht erdige Bete-Geschmack macht das Kürbismus etwas herzhafter und ergibt eine interessante Geschmacksmischung.
Ein richtiges Rezept gibt es an dieser Stelle nicht. Wer's nachkochen will – das Gericht ist etwa so entstanden: man nehme einen halben mittelgroßen Kürbis, ein paar Kartoffeln und eine rote Beete (eine normalgroße, oder ein Stück vom Gartenmonster), scheide alles klein und koche es weich, püriere es dann mit einem Mixstab und verfeinere es evtl. nach Wunsch noch mit etwas Sahne. Fertig.
Eine Frucht auf dem Bild ist übrigens kein Kürbis. (Richtig, es ist die kleine grüne Kugelzucchini).
Passend zur heutigen Ernte gab es dann Kürbis-Kartoffel-rote-Bete-Mus mit gebratener Hühnerbrust (nein, das ist kein Teller voll Ketchup). Der leicht erdige Bete-Geschmack macht das Kürbismus etwas herzhafter und ergibt eine interessante Geschmacksmischung.
Ein richtiges Rezept gibt es an dieser Stelle nicht. Wer's nachkochen will – das Gericht ist etwa so entstanden: man nehme einen halben mittelgroßen Kürbis, ein paar Kartoffeln und eine rote Beete (eine normalgroße, oder ein Stück vom Gartenmonster), scheide alles klein und koche es weich, püriere es dann mit einem Mixstab und verfeinere es evtl. nach Wunsch noch mit etwas Sahne. Fertig.
Physalis
So nach und nach reifen die Physalis (Physalis peruviana) – und allmählich müssen sie sich auch beeilen. Bald kommen die ersten Bodenfröste und dann ist es zu Ende mit der Pflanze. Wobei die einem ihrer Trivialnamen (Andenbeere) nach ja unsere herbstlichen Verhältnisse gewohnt sein müßte.
Mittwoch, 15. Oktober 2014
Reformations-Countdown
Zufällig waren wir grad in Wittenberg, als eine chromglänzende Erdkugel mit einem Countdown-Zähler aufgestellt wurde, der die Zeit bis zum 500jährigen Reformationsjubiläum zählt. In 949 Tagen, 3:33:41 Stunden werden wuchtige Hammerschläge die Tür der Wittenberger Schloßkirche erzittern lassen.
Wer nachrechnet merkt allerdings, daß es dabei nicht um den 31. Oktober geht, denn das wären heute noch 1112 Tage. Nein, es geht um eine Ausstellungseröffnung. Und nein, ich möchte 2017 wohl eher nicht in Wittenberg sein, das dann sicher von Touristen überrannt wird. So aber haben wir ein kleines, ruhiges und beschauliches Städtchen kennengelernt. Nur etwas viele Baustellen gab es ("überall wohin man schaut wird aufgebaut").
Wer nachrechnet merkt allerdings, daß es dabei nicht um den 31. Oktober geht, denn das wären heute noch 1112 Tage. Nein, es geht um eine Ausstellungseröffnung. Und nein, ich möchte 2017 wohl eher nicht in Wittenberg sein, das dann sicher von Touristen überrannt wird. So aber haben wir ein kleines, ruhiges und beschauliches Städtchen kennengelernt. Nur etwas viele Baustellen gab es ("überall wohin man schaut wird aufgebaut").
Marktplatz mit Weltkugel |
Anstehen zum reinschauen |
Geografisch ist der Zähler schon richtig plaziert. |
Der Blick ins Innere der Kugel. Wenn man genau liest, dann wird gar nicht die Zeit bis zu den großen Hammerschlägen angegeben... |
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360-Grad-Blick auf den Wittenberger Markt |
Mittwoch, 1. Oktober 2014
Monsters of my Garden #1
Nur mit kräftigen Griff konnte ich dieses Urzeit-Monster bändigen, das sich in meine Gartenerde gebohrt hatte:
In nahezu perfekter Tarnung paßte sich das als Beta vulgaris identifizierte Lebewesen an die Umgebung an, würden nicht ihre roten Tentakeln ihr Versteck verraten:
(ich freue mich schon auf Barszcz und auf sauer eingelegte Rote Bete)
In nahezu perfekter Tarnung paßte sich das als Beta vulgaris identifizierte Lebewesen an die Umgebung an, würden nicht ihre roten Tentakeln ihr Versteck verraten:
(ich freue mich schon auf Barszcz und auf sauer eingelegte Rote Bete)
Montag, 22. September 2014
Pilzsaison
Heute waren wir das erste mal in diesem Jahr Pilze suchen. Die Ausbeute in den etwa anderthalb Stunden war sehr mäßig, insgesamt nur ein paar Maronen, wenige Pfifferlinge und ein Mini-Steinpilz – aber auch zwei Krause Glucken. Und die machten die Pilzwanderung dann doch noch zu einem Erfolg (eigentlich waren's sogar drei, aber die dritte war schon zu alt zum mitnehmen). Die Krausen Glucken mit ihrer merkwürdigen Form sind sehr gute Speisepilze und lieferten zusammen mit etwas Speck und Zwiebeln und Salzkartoffeln ein vorzügliches Abendessen.
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Ein Pilz-Arrangement |
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Zwei Krause Glucken |
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Das ist nicht der Fundort. Aber das Licht auf dem Rasen war besser als in der Küche. |
Samstag, 13. September 2014
Der TZ4K14C und sein großer Bruder
Heute konnte ich meinen kleinen Tschechentrecker neben seinen großen Bruder stellen:
Nun ja, "großer Bruder" stimmt nicht ganz, eher wäre "großer Cousin" richtig. Denn der TZ4K14C kommt aus der Produktion der tschechoslovakischen Firma Agrozet, während der K-700 ("Kasimir") aus den sowjetischen Kirow-Werken stammt.
Ein mächtiger Größenunterschied zwischen beiden Traktoren. Nicht nur in den technischen Daten, sondern bereits optisch. Beiden Traktoren gemeinsam ist aber die Art des konstruktiven Aufbaus: Vorder- und Hinterteil sind über ein Knickgelenk miteinander verbunden, über das auch die Lenkung erfolgt (Knicklenkung). Eine Gelenkwelle überträgt die Kraft auf die Hinterräder und die Zapfwelle.
Nun ja, "großer Bruder" stimmt nicht ganz, eher wäre "großer Cousin" richtig. Denn der TZ4K14C kommt aus der Produktion der tschechoslovakischen Firma Agrozet, während der K-700 ("Kasimir") aus den sowjetischen Kirow-Werken stammt.
Ein mächtiger Größenunterschied zwischen beiden Traktoren. Nicht nur in den technischen Daten, sondern bereits optisch. Beiden Traktoren gemeinsam ist aber die Art des konstruktiven Aufbaus: Vorder- und Hinterteil sind über ein Knickgelenk miteinander verbunden, über das auch die Lenkung erfolgt (Knicklenkung). Eine Gelenkwelle überträgt die Kraft auf die Hinterräder und die Zapfwelle.
Sonntag, 7. September 2014
Bodenfräse – Ölprobleme
Die Bodenfräse für meinen kleinen Trecker leistet nun schon einige Zeit treue Dienste. Nur ist der Boden darunter etwas ölig. Ein Problem war eine nicht fest angezogene Schraube an der Lagerdurchführung der Messerwelle. Dummerweise war diese Schraube nur vom Inneren des Kettenkastens aus zugänglich. Also Öl ablassen, Kettenkasten abnehmen, Schraube anziehen, Kettenkasten montieren, Öl auffüllen.
Das hat aber nur ein Problem gelöst. Ein weiteres war eine ungeeignete High-Tech-Dichtung an der Ölablaßschraube. Eine Stahlscheibe mit im inneren Bereich liegender Gummidichtung. Dummerweise hat der Ölablaßstutzen genau in dem Bereich der Gummidichtung eine 45°-Fase, da kann nichts dichten. Die Gummidichtung würde in dem Bereich eine Fläche benötigen, an der sie dicht anliegen kann. Also Austausch gegen Low-Tech-Dichtung. Kleines Problem, leicht behoben.
Das hat aber nur ein Problem gelöst. Ein weiteres war eine ungeeignete High-Tech-Dichtung an der Ölablaßschraube. Eine Stahlscheibe mit im inneren Bereich liegender Gummidichtung. Dummerweise hat der Ölablaßstutzen genau in dem Bereich der Gummidichtung eine 45°-Fase, da kann nichts dichten. Die Gummidichtung würde in dem Bereich eine Fläche benötigen, an der sie dicht anliegen kann. Also Austausch gegen Low-Tech-Dichtung. Kleines Problem, leicht behoben.
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Ölablaßstutzen mit Fase im Bereich der Dichtung |
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Falsche Dichtscheibe (links), Ölablaßschraube mit Fiberdichtung (rechts) |
Dienstag, 26. August 2014
Kartoffelernte
Die Kartoffeln sind zum großen Teil geerntet, nur noch ein paar Reihen mußten warten, bis nach dem gestrigen Regen die Erde wieder etwas getrocknet ist. Das Beregnen im trockenen Sommer hat sich gelohnt, die Knollen sind größer als im letzten Jahr.
Miezi fand's gut, in der trockenen Erde zu liegen...
Ein paar unliebsame Schädlinge gab es an den Kartoffeln, zum Glück nur bei einigen. So zum Beispiel kleine Nacktschnecken, oder auch Hundertfüßer, die sich anscheinend auch von Kartoffeln ernähren:
Miezi fand's gut, in der trockenen Erde zu liegen...
Ein paar unliebsame Schädlinge gab es an den Kartoffeln, zum Glück nur bei einigen. So zum Beispiel kleine Nacktschnecken, oder auch Hundertfüßer, die sich anscheinend auch von Kartoffeln ernähren:
zwei winzige Hundertfüßer auf einer Kartoffel. Sehen aus wie kleine Würmer. |
Ein ausgewachsener Hundertfüßer. Ich habe sogar 102 oder 104 Beine gezählt. |
Donnerstag, 21. August 2014
Alles wuchert
Ein Blick den Gartenweg
entlang (wie, da ist kein Weg? Irgendwo zwischen den Kürbissen und den
Cosmeen – das wuchert halt alles), am Ende des Weges, kurz vor den
Tomaten, lauert die Katze, bereit sich auf alles zu stürzen, was
vorbeikommt ... oder zu dösen. Hinter den Cosmeen die Kartoffeln (Wie,
man sieht keine...? Na ja, irgendwo dort hinten). Und eine schöne dunkle
Sonnenblume inklusive Hummel (warum haben wir hier eigentlich keine
Bienen?).
Apropos Bienen: zum Glück sind wir hier in D noch nicht soweit, wie es der (übrigens sehr sehenswerte) Dokumentarfilm "More than Honey" für einige Teile der Welt beschreibt. Daß hier die Hummeln die Arbeit der Bienen übernehmen, wird wohl ganz einfach daran liegen, daß hier in Elbenau niemand mehr Bienen hat... Und dabei wäre "Elbenauer Honig" sicher was schönes.
Apropos Bienen: zum Glück sind wir hier in D noch nicht soweit, wie es der (übrigens sehr sehenswerte) Dokumentarfilm "More than Honey" für einige Teile der Welt beschreibt. Daß hier die Hummeln die Arbeit der Bienen übernehmen, wird wohl ganz einfach daran liegen, daß hier in Elbenau niemand mehr Bienen hat... Und dabei wäre "Elbenauer Honig" sicher was schönes.
Donnerstag, 14. August 2014
Erntezeit
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