Freitag, 15. Juli 2011

TFF Rudolstadt 2011 – am Sonnabend

Das diesjährige TFF hatte den Länderschwerpunkt Schweiz, als Tanz des Jahres den Walzer und als magisches Instrument die Harfe. Hier gibt es ein paar Fotos von Konzerten, auf denen wir am Sonnabend waren. Beginnend mit den Glorystrokes aus England, die zwar martialisch aussahen, aber ganz anständige englische Musik machten. Dann noch ein wenig im Heinepark umgeschaut und anschließend rüber in die Stadt.
Die Glorystrokes
Blick zur Konzertbühne im Heinepark

Im Tanzzelt wurde – wie der Name sagt – getanzt.
Tanzzelt im Heinepark: Alf's Music and Dance Group

Irgendwo im Heinepark: Rakatak, eine der
umherziehenden Trommelkapellen

Die Kirche bot Schutz vor Regen – und hatte vor allem die ruhigeren Konzerte im Programm. So wie das Harfenkonzert, das wir zwar hören, aber nicht sehen konnten. Unten waren alle Plätze voll und oben hatte man nur von wenigen Stellen einen Blick auf die Bühne. Die Akustik aber war dennoch gut.
In der Stadtkirche beim Harfenkonzert
Am Sonnabend regnete es es ab und zu, und wenn man sich das Foto anschaut, sieht man schon das Rudolstadt-typische Ärgernis, wenn es dort mal regnet, was eigentlich jedesmal irgendwann vorkommt: die Regenschirme. Da hat man einen guten Platz vor der Bühne, hört was, sieht was. Dann regnet es und irgendwelche asozialen Zeitgenossen spannen vor einem ihren Schirm auf. Nicht nur daß man nichts mehr sieht, es tropft einem auch noch das Wasser, von dem sie selbst verschont bleiben, auf die Füße oder den Kragen. Nein, Schirme haben auf Festivals nichts zu suchen, und die Besucher sollten am Eingang zum Festivalgelände auf eventuell mitgebrachte Schirme kontrolliert werden. Ernsthaft, die Schirme sind das einzige, was mich immer wieder ärgert. Übrigens bin ich dabei nicht der einzige, denn es waren auch "Schirm runter"-Rufe zu hören.
Große Bühne auf dem Marktplatz:
Crooked Fiddle Band (Australien)


Zum Abend ging es auf die Burg rauf, wo die Ruth verliehen wurde, inkl. der Konzerte der Preisträger.
Blick von der Burg herunter in die Stadt, wo überall
Straßenmusiker spielten

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