Da ich immer noch keine Zeit gefunden habe, die Fotos vom Festival zu sortieren und Fotos von den Konzerten herauszusuchen, gibt es heute noch mal ein paar Bilder vom Konzert-Umfeld. Die Konzert-Fotos folgen in ein paar Tagen.
Natürlich fährt man nach Rudolstadt wegen der Musik. Aber genausogut könnte man auch zum Essen und Trinken dorthin fahren. Der Echte Thüringer Mutzbraten beispielsweise steht jedesmal auf meiner Wunschliste: Fleisch am Spieß über offenem Birkenholzfeuer gegrillt, mit einer geheimnisvollen Würzmischung mariniert und beim Grillen übergossen, die jeder Fleischer als sein Geheimrezept zubereitet. Daneben auch Stände mit internationalen Gerichten, leckere Düfte überall.
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| Der Duft des Mutzbratengrills ist weit zu riechen. |
Und zu Trinken? Vielleicht einfach das an fast jeder Ecke angebotene Köstritzer Schwarzbier. Auch wenn es seit der Einbindung in die Bitburger-Gruppe einiges an Geschmack eingebüßt hat und auf den Massengeschmack eines Fernsehbieres glattgebügelt wurde, schmeckt es frisch gezapft immer noch recht gut.
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Für Fans alter Technik: eine liebevoll restaurierte
und zum mobilen Bierstand umgebaute Dieselameise.
(wer die Dinger nicht kennt: gefahren wird im
Stehen, gelenkt wird mit den Füßen...) |
Wer es fruchtig mag: vielleicht etwas Bowle, mit oder ohne Alkohol? Allerdings waren diese Stände in diesem Jahr nicht so umlagert wie sonst. Es war halt etwas kühl, man kam nicht so sehr ins schwitzen.
Daneben gab es aber auch jede Menge von Mixgetränken, oder wer es warm haben wollte, Teestuben mit Tee aus aller Welt. Übrigens waren die exotischeren Speisen und Getränke eher im Heinepark zu finden, während in der Stadt die heimischen Dinge dominierten.
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