Ankunft auf dem Caravanplatz. Das Aufstellen des Wohnmobils war schnell erledigt, und da wir diesmal relativ zeitig in Rudolstadt waren, gab es auch noch eine freie Steckdose für die Annehmlichkeiten der Zivilisation: elektrisch Licht, Kühlschrank, Aufladen von Laptop- und Kameraakkus.
Am Nachmittag, grad als wir in der Stadt waren, gab es einen mächtigen Wolkenbruch, von dem noch bis in den Abend hinein Nebel auf der Saale zurückblieb.
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Nebel über der Saale |
Die Auftaktkonzerte fanden allesamt im Heinepark statt. Dementsprechend voll war es dort auch. Zuerst ging es zur Großen Bühne, auf der der amerikanische Folksänger John Hiatt sang. Musik in der Tradition der amerikanischen Singer und Songwriter.
Durch den immer dunkler werdenden Heinepark, die Wege nur von einzelnen Lampions und Lichterketten erhellt, ging es an Imbissbuden und Schmuck- und Bekleidungsständen vorbei zur Konzertbühne.
Auf der Konzertbühne lieferte die bayerische Brassband Moop Mama eine begeisternde Show, deutschsprachige Hiphop-Musik mit erstklassigen Bläsersätzen im Sinne einer Marching Band.
Am Abend dann noch Disco Partisani aus Rumänien. Balkanklänge, die wir aber dann nicht bis zum Ende angehört haben. Oder eigentlich doch, denn die Bässe tönten vom Heinepark bis auf den Caravanplatz rüber.
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John Hiatt & The Combo |
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Vor der Großen Bühne im Heinepark |
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Abendstimmung im Heinepark |
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Im Kleiderzelt |
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Moop Mama |
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Tasse für Tasse handgefilterter Kaffee |
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